Seminar für das richtige Licht für die perfekte Ausleuchtung

Kurzbeschreibung Fotokurs Beleuchtung:

Personen oder Objekte in das richtige Licht zu setzen, ist entscheidend über Erfolg oder Misserfolg. Aber was bedeutet das genau? Dazu gibt es hunderte Möglichkeiten, Beleuchtungseinrichtungen und Lichtformer. Marco Wydmuch ordnet für Sie diese Möglichkeiten im Fotokurs und zeigt Ihnen preiswerte wie auch professionelle Studiolösungen. Sollten Sie sich ein eigenes Studio einrichten wollen, Ihr Equipment aufrüsten oder Ihre Kenntnisse im Bereich der Lichtsetzung erweitern wollen, sind Sie hier richtig. Dieser Fotokurs ist kein Workshop, sondern besitzt Seminarcharakter, daher brauchen Sie Ihre eigene Kamera nicht mitbringen.
Was ist der Unterschied zwischen Belichtung und Beleuchtung?
Wie bekommen Sie die volle Kontrolle über Ihr Licht-Setup?
Kennen Sie den krassen Gegensatz von Lichtmalerei und High-Speed Fotografie?

Termin und Dauer: 4 Stunden in Gelsenkirchen, Terminvereinbarung individuell
Kosten:  499€ pro Person, nur Sie als Teilnehmer
Schwierigkeitslevel: Anfänger bis Fortgeschrittene
Maximale Teilnehmerzahl: 1

Ausführliche Inhalte:

Die Vorteile zweier Lichtsysteme und mögliche Einschränkungen. Marco Wydmuch hat dem richtigen Licht in seinen Fotos schon immer die größte Bedeutung zugesprochen und die größte Wirkung gegeben. Für eine bestmögliche Lichtwirkung sollte man alle Lichtquellen isoliert betrachten und ganz gezielt einsetzen. Nur dann kann man mit einer größeren Anzahl von Lampen auch einen noch professionelleren Look erzielen. Ob man dabei auf die üblichen Blitzlampen wie zum Beispiel  von Hensel zurück greift oder lieber Dauerlicht wie Dedolight LED einsetzt, hängt von ganz verschiedenen Faktoren ab, die in diesem Seminar ausführlich besprochen und vorgeführt werden. Sie lernen, wann es Sinn macht einen Handbelichtungsmesser zu nutzen und wie man ihn benutzt. Das Fotostudio von Glamourpixel ist mit einem Blitzlicht-Studio und einem Dauerlicht-Studio ausgestattet und bietet somit reichhaltige Möglichkeiten der Lichtsetzung. Aber welche Lichtformer erzielen welche Ergebnisse?
Sie erlangen Kenntnisse, die Sie unabhängig von Ihrer Kameramarke oder verschiedensten fotografischen Bedingungen einsetzen können. Mit diesen Grundlagen haben Sie die optimalen Fotos für eine eventuelle spätere Bildbearbeitung. Unsere Auszubildende hat einen Blog-Beitrag geschrieben, wie sie bei uns anfing, mit Licht in der Fotografie zu arbeiten.

Über Marco Wydmuch:

Der Werbefotograf und Gründer der Marke Glamourpixel betreibt seit 10 Jahren sein erfolgreiches Fotostudio in Gelsenkirchen. Mit seinem Team hat er zunächst Personen fotografiert und sich in den letzten Jahren komplett auf die Produktfotografie spezialisiert. Zuvor war er 21 Jahre bei Nokia als leitender Angestellter und Multimedia Manager, damit Leiter eines international arbeitenden Foto-und Videostudios im Bereich der Reparatur von Mobiltelefonen.

 Kreatives Arbeiten mit Licht im Fotostudio

Das richtige Licht ist maßgeblich für die Stimmung und Gestaltung eines Fotos verantwortlich. Licht kann wie bei bewölktem Himmel weich sein. Oder hart wie im Sonnenlicht. Ebenso kann es kalt oder warm sein. Ein guter Fotograf kann Personen wie Objekte spannend ausleuchten. Je mehr Lichtquellen verwendet werden, desto interessanter kann das Foto wirken. Die Beherrschung von Mischlicht-Situaltionen, sowie der Umgang mit Blitzleuchten wie Dauerleuchten sind sehr bedeutsam. In unserem Fotokursen lernen Sie wie Sie das Führungslicht setzen, Aufheller einsetzen und den Hintergrund ausleuchten. Der Einsatz von Gegenlicht als Konturlicht, Haar-Licht oder Effektlicht ist hier besonders spannend.

Das richtige Licht für Produktbilder im Studio

Das Licht-Setup und der Studioaufbau für Sachaufnahmen und Stilllifes sind der größe Einflussfaktor für die Bildqualität.
Was glauben Sie, ist der größte Unterschied zu Hobby Knipsbildern auf Ebay und professionellem Produktfotos? Die bessere Kamera? Mehr Bildbearbeitung? Nein, es ist im wesentlichen die Lichtsetzung, die dem Bild die nötige Qualität verleiht und das abgebildete Produkt originalgetreu wiedergibt und Ihnen damit höhere Umsätze als Verkäufer beschert. Kompaktkameras mit eingebautem Blitz und harten, hässlichen Schlagschatten sind trotzdem oft genug im Netz zusehen, leider auch bei gewerblichen Verkäufern. Der Amateur, der entfesseltes Blitzen beherrscht, kann hier schon bessere Ergebnisse erzielen. Maschinen wie der Packshot Creator eignen sich ebenfalls nicht, um gezielt auszuleuchten, denn sie arbeiten in der Regel mit fest installiertem Neon oder LED Licht ohne Lichtformer. Nur der Profifotograf verfügt über die nötige Erfahrung, die Lichtformer und auch das fachspezifische Wissen, Ihre Artikel so auszuleuchten und besondere Merkmale zu betonen, dass man diese Bilder tatsächlich auch als Werbematerial benutzen kann. Alles Andere wirkt unprofessionell. Das Wichtigste ist, den Artikel so echt und vorteilhaft darzustellen, dass man beim Betrachten des Bildes sofort Form, Farben und Material zweifelsfrei erkennen kann. Lack muss glänzen, Stoff muss Struktur besitzen und Chrom darf nicht matt wirken. 

Dazu stehen dem professionellen Produktfotografen unzählige Lichtformer wie Softboxen, Reflektoren, Waben, Aufheller und Abschatter zur Verfügung, die er je nach Produktbeschaffenheit und Art der Bilddarstellung unterschiedlich einsetzen wird. Ein Weißabgleich zur richtigen Farbeinstellung ist obligatorisch und schafft die Basis für handwerklich saubere Produktbilder, auch wenn man nie weiß, auf welchem Monitor oder Smartphone sich der Kunde das Bild später ansieht.
Soweit ist das sicher verständlich. Komplizierter wird es, weil nicht nur die korrekte Helligkeit des Lichtes wichtig ist, sondern auch gezielte Einspiegelungen und Schattierungen, die der Laie teils nur im Unterbewusstsein wahrnimmt.  Trotzdem sind sie ganz entscheidend dafür, ob ein Produktfoto nur durchschnittlich oder sehr hochwertig wahrgenommen wird. Die Fotoindustrie hat sich darauf eingestellt und es gibt eine Reihe von Herstellern, die dieses Profi Equipment bereit stellen. Aber der Kunde bekommt so auch Werbefotos, die nicht von der Stange, sondern besonders gut sind, zumindest bei Glamourpixel 😉

  • Das richtige Licht für einen professionellen Bildlook
  • Die korrekte Beleuchtung, der wichtigste Faktor für Bildqualität
  • Die richtige Lichtsetzung ist noch wichtiger als die Bildschärfe
  • Einsatz verschiedener Beleuchtungsmittel erhöht die Möglichkeiten
  • Availabe Light, Dauerlicht und Blitzlicht für die Objektbeleuchtung

Und bessere Produktfotos führen in der Regel zu besseren Umsätzen.

Auf der Suche ?
Jetzt Kontakt aufnehmen